Keine 10 Minuten waren in Mönchengladbach gespielt, da kämpfte sich Karim Onisiwo vor das Tor der Gastgeber zum bis dahin zweiten richtigen Angriff der Mainzer. Der Stürmer sah aus dem Augenwinkel heraus, dass der Gladbacher Torwart Sommer am kurzen Pfosten stand, drehte sich blitzschnell ein wenig nach rechts und hielt einfach mal drauf in Richtung
Mainz gegen Mönchengladbach – wir erinnern uns an viele verlorene Spiele. Ausgerechnet in der jetzigen Krise unserer Mainzer, die noch punktlos am Tabellenende der Fußball-Bundesliga fristen, trat die Borussia im leeren heimischen Stadion an. Gladbach hatte noch zur Woche in der Champions-League ein schweres Spiel gehabt – würde das zu spüren sein? Tatsächlich hatte 05-Trainer
Vor dem schweren Spiel unserer Mainzer gegen Borussia Mönchengladbach hat sich die 05-Mannschaft in einem sog. offenen Brief an ihre Fans gewendet – erstmals werden auch die Gründe für den Streik genannt. Bei dem es letztlich doch ums Thema Gehaltsverzicht ging. „Die Kommunikation zum Thema Gehaltsverzicht“ sei „unzureichend“ gewesen. Die „schwelende Unzufriedenheit“ im Team sei
Null Punkte nach dem vierten Spieltag. Tabellenletzter. Erstmals seit dem Wiederaufstieg. Klingt nicht gut. Etwas Hoffnung schöpfen wir aus dem Auftritt gegen Leverkusen. Noch besser machen am Samstag gegen Mönchengladbach. Ein noch schwereres Kaliber. Da hofft man dann schon, dass die Borussia im CL-Spiel gegen Inter ein paar Körner lässt, die sie gegen uns dann
Das nächste schwere Spiel wartet auf unsere Nullfünfer. Und viele Fragen in der Pressekonferenz vor dem Auswärtsmatch an den Trainer. Obwohl sich Achim Beierlorzer vor Begeisterung kaum einkriegen konnte nach seinem allerersten Besuch einer Fastnachtssitzung in Mainz. „Etwas, ganz, ganz Spezielles sei das gewesen, sowas wie eine teambildende Maßnahme.“ Als kleines gallisches Dorf mit ein
Vorne zu ineffektiv, hinten zu nachlässig. Auf diese Formel würde ich die derzeitige Spielweise unserer Nullfünfer bringen. Eine Halbzeit lief das gegen Mönchengladbach ganz ordentlich, da waren wir relativ ebenbürtig. Mindestens zwei Tore hätte das Team aus meiner Sicht aber verhindern können. Da fehlte es an Effektivität, Konzentration, Konsequenz. Und dennoch – in der ein
Sollte jemand mal auf die verwegene Idee verfallen, mitten in einem Bundesligaspiel ungebeten übers Spielfeld zu flitzen, so kann er hier jetzt erfahren, wie teuer ihn das kommt: 3000 Euro. So viel nämlich musste der FSV zahlen, weil bei der letzten Heimbegegnung gegen Gladbach im März des Jahres (0:1) einer übers Feld geflitzt war. Der
Den Geist der letzten Spiele der Vorsaison auf den Platz bringen mithilfe der typischen 05-Heimkulisse – das wünscht sich 05-Trainer Sandro Schwarz für die Begegnung zu Hause gegen Borussia Mönchengladbach. Gegen das Team also, das nun von seinem besten Freund, vom Ex-Nullfünfer Marco Rose, gecoacht wird, gegen den Klub also, gegen den die Mainzer in